Inhaltsverzeichnis
- 1) Budapest Tipps: Die beste Aussicht Budapests – Statue of Liberty
- 2) Budapest Tipps: Kostenlose Stadtführung
- 3) Budapest Tipps: Das Phänomen der Ruin Bars
- 4) Budapest Tipps: Auf den Spuren der Helden
- 5) Budapest Tipps: Badehäuser
- 6) Budapest Tipps: Hippe Szene
- 7) Budapest Tipps: Sich heimisch fühlen im Hostel One Budapest
- 8) Budapest Tipps: Budapest im Winter
- 9) Budapest Tipps: Matthiaskirche und die Fischereibastei
- 9+1) Budapest Tipps: Halbtagesausflug nach Szentendre
- Zusammenfassende Informationen über Budapest:
- Abschließende Worte
Aktualisiert zuletzt am 14. Februar 2022
1) Budapest Tipps: Die beste Aussicht Budapests – Statue of Liberty
Auf der Seite Buda befindet sich das Budapester Schloss. Ein Stück weiter die Donau entlang, auf dem Gellértberg, findet sich allerdings noch ein anderes Kleinod – die ungarische Statue of Liberty.
Sie hält, ungleich ihrer amerikanischen Schwester, keine Fackel in der Hand, sondern einen großen Palmenzweig. Fun Fact: Modell für die Statue war eine ungarische Krankenschwester.
Die Statue wurde nach dem 2. Weltkrieg errichtet, um an die Befreiung von den Nazis durch die Sowjetunion zu erinnern.
Wie so oft lohnt es sich aber nicht unbedingt, wegen der Statue selbst den kleinen Berg zu erklimmen, auf dem sie thront. Nein, man tut es für die fabelhafte Aussicht, die man auf dem Weg hinauf und vom Podest der Statue of Liberty hat.
Im Winter ist es auf dem Gipfel des Gellértberges mitunter eiskalt und windig, zieht euch also unbedingt warm an – und schießt viele Fotos.
Bei der Statue of Liberty kann es sehr voll werden. Ganze Busladungen mit Touristen entladen sich am Fuße der Zitadelle aus dem 19. Jahrhundert, die sich direkt bei der Statue of Liberty befindet. Im Winter habe ich das jedoch nicht als störend empfunden, weil es genug Möglichkeiten gab, den Massen aus dem Weg zu gehen und trotzdem schöne Aussichten zu genießen.
Information:
Ich fand es schön, den Aufstieg zur Statue of Liberty bei der Elisabethbrücke zu beginnen. So läuft man direkt auf das Gellértdenkmal zu, das imposant auf dem Gellértberg thront.
2) Budapest Tipps: Kostenlose Stadtführung
Ja, ja und nochmal ja! Wenn ihr meinen Artikel über Barcelona gelesen habt, dann wisst ihr, dass ich dort zum ersten Mal eine kostenlose Stadtführung mit Sandemans gemacht habe und ganz angetan war.
Meine kostenlose Stadtführung in Budapest hat das sogar noch getoppt.Hier nutzte ich den Anbieter Free Walking Tours.
Unsere Stadtführerin war sehr motiviert, hat laut und deutlich gesprochen, Fragen geduldig beantwortet und wirklich interessante Einblicke in die ungarische und budapester Kultur gegeben. Etwas, was mir – wie mir dann auffiel – ein wenig bei unserem Guide von Sandeman in Barcelona gefehlt hatte.
Wir lernten sogar ein paar Brocken Ungarisch, bekamen Insidertips für Bars, Badehäuser und Restaurants und konnten einige Male herzhaft lachen.
Free Walking Tours bietet auch weitere kostenlose und kostenpflichtige Touren an. Wie bei fast allen kostenlosen Stadtführungen freuen sich die Guides am Ende über ein Trinkgeld – das ist ihre Haupteinnahmequelle.
3) Budapest Tipps: Das Phänomen der Ruin Bars
„Runin Bars? Was soll denn das sein?“
Es hat einen Tag gedauert, bis ich endlich verstand, wovon die Leute in Budapest da die ganze Zeit sprachen, und dass es nicht „Runin Bar“ sondern „Ruin Bar“ hieß.
Und gut erklären lässt es sich nicht, was einen in einer Ruin Bar eigentlich erwartet. Grob lässt sich sagen, dass es in der Regel Bars mit mehreren Kneipen, Räumen und Tanzflächen sind, die geschmückt sind mit skurriler Dekoration und Krimskrams. Meist in alten Gemäuern, daher der Begriff Ruine.
Es scheint, als wären diese Ruin Bars eine uralte Tradition in Budapest, so beliebt sind diese Lokale. Dabei ist das Phänomen der Ruin Bars noch recht neu – erst 2001 eröffnete die erste Ruin Bar in Budapest: Szimpla Kert (Hier). Mit einschlagendem Erfolg.
Seitdem haben viele weitere Ruin Bars eröffnet und sind für Einheimische wie Touristen gleichermaßen ein beliebtes Ziel für die Abende. Es lässt sich hier tanzen, gemütlich sitzen und quatschen oder etwas essen, es gibt Konzerte oder es werden Filme gezeigt und zwar alles in ein und derselben Bar. Letztlich sind viele Ruin Bars ein Sammelbecken für jegliche Abendgestaltungen und gleichzeitig ein Kunstmuseum.
Es gibt so viele Details zu entdecken, dass manches Mal alles drumherum in Vergessenheit gerät. Selbst, wer Abends nicht gerne auswärts feiert, wird in den Ruin Bars sicher Spaß haben.
Information:
Die meisten Ruin Bars kosten keinen Eintritt. Nicht in allen wird viel getanzt, hierfür würde ich zum Beispiel Instant (Hier) oder Corvin Tetö (Hier) empfehlen.
Weiterführende Artikel:
- Eine englische Liste aller Ruinbars
- Englische Empfehlungen für Ruinbars in Budapest
- Empfehlungen für Bars in Budapest auf viel-unterwegs.de
4) Budapest Tipps: Auf den Spuren der Helden
Auf dem Heroes Square im Stadtteil Pest finden wir ein Heldendenkmal, das die Statuen vierzehn ungarischer Helden, unter anderem einiger ungarischer Könige zeigt.
Auf dem großen Platz vor dem Heldendenkmal sticht außerdem eine 36 Meter hohe Säule ins Auge, auf deren Spitze der Erzengel Gabriel thront. Eine Legende besagt, dass der Erzengel Gabriel dem ungarischen König Stephan I. vor dessen Krönung mit einem Kreuz und einer Krone erschienen sei und ihn zur Christianisierung der Ungarn aufforderte.
Der Bau des Denkmals am Heroes Square wurde zum tausendjährigen Jubiläum Ungarns (1896) beschlossen, aber erst drei Jahrzehnte später fertig gestellt.
Es lohnt sich allerdings noch aus einem anderen Grund, zum Heroes Square zu kommen.
Gleich hinter dem Heroes Square liegt nämlich der Stadtpark und in ihm eine der schönsten alten Burgen, die ich seit einer Weile gesehen habe. Die Eissporthalle mit riesiger Eislaufbahn lädt zum Schlittschuhlaufen ein und die Burg Vajdahunyad wird gerade abends, wenn es bereits dunkel ist, in ein sehr warmes, geheimnisvolles Licht getaucht.
Information:
Die Metro M1 fährt zur Haltestelle „Hösök tere“ direkt beim Heroes Square. Im City Park befindet sich übrigens auch eines der bekannten budapester Badehäuser, das Széchenyi-Heilbad (s. nächster Punkt).
5) Budapest Tipps: Badehäuser
Budapest ist berühmt für seine Badehäuser und Thermen. Manch einer (ja, ich habe das selbst erlebt) stattet ihnen bei einem mehrtägigen Aufenthalt in Budapest jeden Tag einen Besuch ab. Budapest gilt als die größte Kurstadt Europas. Viele der Badehäuser stammen noch aus der Zeit der Osmanen und beeindrucken mit ihrer Architektur.
In der Regel gibt es Innen- und Außenbecken mit unterschiedlichen Temperaturen. Prinzipiell entspringt das Wasser jedoch tiefen Thermalquellen und weist eine eher hohe Temperatur von bis zu 75°C auf. Zu den Thermal- und Schwimmbecken gehören meist auch Angebote an Massagen oder anderen therapeutische Anwendungen sowie Saunen.
Eine wunderbare Möglichkeit, um es sich in Budapest einmal so richtig gut gehen zu lassen.
Weiterführende Artikel:
- Nicole berichtet auf ihrem Blog unterwegsunddaheim.de vom Gellert-Bad
- Eine Liste aller Badehäuser in Budapest
6) Budapest Tipps: Hippe Szene
Wer als Backpacker unterwegs ist, wird sich im Jüdischen Viertel im Stadtteil Pest wohl fühlen. Hier findet ihr die günstigsten Restaurants, die hippen Cafés und die aufregendsten Bars und Clubs der Stadt.
Dabei lässt der Name des Viertels erstmal auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit schließen, und tatsächlich finden sich hier noch Synagogen und alte Gebäude. Die jüdische Gemeinde Budapests zählt zu einer der größten in Europa und die Große Synagoge Budapests ist eine der größten Synagogen der Welt. Und das, obwohl das Naziregime im dritte Reich auch in Budapest seinen Horror verbreitete und das alte jüdische Viertel zum Ghetto degradierte.
Heute, wie gesagt, gilt das jüdische Viertel als ein Viertel der Lebensfreude, des Nachtlebens und der Offenheit. Eine Oase für die alternative und junge Szene Budapests.
Besonders entlang der Straße Király utca finden sich viele Bars. Die Ruin Bar Szimpla liegt ebenfalls im Jüdischen Viertel.
7) Budapest Tipps: Sich heimisch fühlen im Hostel One Budapest
Langsam fühle ich mich schon wie ein Groupie dieser Hostelkette. Auch in Barcelona war ich schon schwer begeistert vom Hostel One. Die Hostelkette ist aber wirklich etwas Besonderes, soweit ich das bisher beurteilen kann.
Da man als Gast eines Hostel One 10% Rabatt auf alle weiteren Aufenthalte in den anderen Hostels der Kette erhält, bot sich ein Aufenthalt im Hostel One Budapest* für mich natürlich an.
Das Hostel liegt im jüdischen Viertel, nicht weit vom Stadtzentrum entfernt, umgeben von zahlreichen günstigen Ausgehmöglichkeiten für Budget-Reisende.
Wie auch schon in Barcelona ist das Abendessen inklusive und wird jeden Abend vom Hostelpersonal für alle Gäste zubereitet. Außerdem geht das gesamte Hostel (zumindest die, die Lust haben) abends gemeinsam in eine Bar und anschließend feiern. Auch nachmittags finden Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten in Budapest statt. Ein kleines, einfaches Frühstück ist ebenfalls im Preis inbegriffen.
Sehr schön im Hostel One Budapest (wie auch schon in Barcelona) ist die gemütliche Couchecke mit großem Fernseher mit Netflixzugang. So wird der Spagat zwischen Ruhepol und Partyhostel geschaffen. Keiner muss alleine auf dem Zimmer hocken, der Gesellschaft haben möchte, aber es ist auch keiner gezwungen, abends noch raus zu gehen, um in Kontakt mit anderen Reisenden zu kommen.
Ich habe Budapest zwar gemeinsam mit einer Freundin besucht, aber gerade unsere Abendgestaltung sah teilweise unterschiedlich aus. Das war im Hostel One Budapest auch gar kein Problem, weil hier eine total familiäre und gesellige Atmosphäre gelebt wird. Hier kann man sich gar nicht verloren oder einsam fühlen.
8) Budapest Tipps: Budapest im Winter
Sicher, im Sommer locken die Ruin Bars und die zahlreichen Gartenkneipen zum abendlichen Ausgehen. Auch das Überqueren der Brücken, die Buda und Pest verbinden, ist im Sommer sicherlich angenehmer. Im Winter taten die Minusgrade und der kalte Wind nach einer gefühlt zwanzigminütigen Überquerung schon weh.
Wie jedes Stadtbild verändert sich auch das von Budapest im Winter. Es fehlen die grünen Bäume, das Wasser der Donau wirkt eiskalt, es kann regnen oder schneien und es wird früher dunkel.
Aber es wäre ja gelacht, wenn Budapest nicht trotzdem ein hervorragendes Ziel für Winterliebhaber wäre.
Zum einen sind natürlich die Preise für Unterkünfte und auch manche Touren im Winter geringer. Darüber hinaus hat Budapest jedoch auch viel zu bieten, womit man sich im Winter die Zeit schön machen kann.
Europas größte Schlittschuhbahn (Foto s. oben) wäre hier beispielsweise zu nennen.
Oder eben Budapests Badehäuser, in denen man der eiskalten Luft brühendwarme, entspannende Bäder entgegen setzt.
Natürlich gibt es in Budapest auch einen Weihnachtsmarkt, der sogar bis zum 1. Januar offen hat.
An Museen mangelt es in Budapest ebenfalls nicht, und wer sich kulturell gerne bildet darf sich außerdem über eine Oper und Kinos in Budapest freuen.
Und zur Not gibt es ja auch immer noch zahlreiche Cafés und Restaurants, in denen man sich niederlassen und der Kälte entfliehen kann.
Weiterführende Artikel:
- Auf reisewege-ungarn.de könnt ihr mehr über Budapests Weihnachtsmärkte lesen
9) Budapest Tipps: Matthiaskirche und die Fischereibastei
Eine ganz besondere Kirche findet sich in Buda auf dem Schlossberg: Die Matthiaskirche.
Ich war zwar nicht im Inneren der Kirche, aber allein das Äußere vergisst man nicht so schnell. Der strahlend weiße Sandstein passt hervorragend zu den bunten Dachziegeln, die auf den ersten Blick beinahe etwas sonderbar wirken, weil sie so glänzen und für ein Kirchdach eher untypisch erscheinen.
Tatsächlich besteht das Dach der Kirche aus sogenannten Majolika-Kacheln, welche dank ihrer Glasur gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit sehr widerstandsfähig sind. Auch die intensiven Farben sind dieser Glasur zu verdanken.
Man gewöhnt sich schnell an den Anblick, oder besser gesagt, man beginnt bald, ihn sogar wunderschön zu finden. Die Matthiaskirche steht auf einem großen, freien Platz, weshalb von allen Seiten tolle Blicke auf die Kirche möglich sind.
Direkt neben der Matthiaskirche befindet sich die Fischerbastei von Budapest. Ursprünglich errichtet für eine Fischergilde (daher auch der Name) thront das Monument hoch über Budapest auf dem Schlossberg. Selbsterklärend, dass sich einem da die ein oder andere schöne Aussicht auftut.
Vor der Fischerbastei steht eine große Statue von König Stephan I., der, wie bereits weiter oben im Artikel erwähnt, das Christentum in Ungarn verbreitete.
Sehr schön ist neben den schmucken Türmchen und dem Wall der Säulengang der Fischerbastei mit seinen ovalen Fenstern.
Die Bastei selbst erstrahlt wie die Matthiaskirche in weißem Sandstein. Läuft man von der Fischereibastei die Treppen hinunter zur Hauptstraße und blickt noch einmal zurück, gerät man ein letztes Mal ins Staunen.
9+1) Budapest Tipps: Halbtagesausflug nach Szentendre
Von Budapest aus kommt man schnell und unkompliziert mit der HEV Bahn ab Batthyani Ter in die naheliegende Stadt Szentendre. Szentendre ist ein kleines, beschauliches Örtchen mit vielen Cafés, alten Backsteinhäusern und netten Straßen. Alles wirkt sehr gepflegt und die Lage direkt an der Donau lädt zu Spaziergängen ein.
Um der Großstadt Budapest zu entfliehen ist Szentendre deshalb hervorragend geeignet. Hier lässt sich gut ein halber Tag zur Entschleunigung verbringen.
Zusammenfassende Informationen über Budapest:
Am besten zu Fuß oder mit der Metro.
Unbedingt ein köstliches und äußerst fettiges ungarisches Langos.
Im jüdischen Viertel gibt es zahlreiche Restaurants mit traditionell ungarischem Essen, zum Beispiel das Drum Cafe.
Für den kleinen Geldbeutel sind diese Restaurants bestens geeignet, es gibt aber auch preiswerte Kebabs und leckeres türkisches Essen.
Budapest hat sehr viele Hostels*. In der Nebensaison könnt ihr da bereits ein Bett ab 5€ finden, im Sommer werden die Preise etwas höher und beginnen bei ca. 12€ / Nacht. Die meisten Hostels in Budapest sind gut bis sehr gut bewertet.
Auch an Hotels* mangelt es in Budapest keineswegs.
- Mir bestens gefallen hat das Hostel One Budapest* und ich kann es nur jedem empfehlen
- Das NETIZEN Budapest Center* ist farbenfroh eingerichtet und in der Nähe der Partyszene
- Ruhe und Entschleunigung kannst du im Shantee House* finden, das erste Hostel Budapests
- Die Unterkunft Full Moon Budapest* bietet gemütliche und erschwingliche Privatzimmer
- ein Metroticket: 350 Ft / 30 ct
- eine Nacht im Hostel zur Hauptsaison: ca. 15 €
- ein deftiges Essen im günstigen Restaurant: ca. 1000 Ft / 2,80 €
- ein Cappucino im Café: ca. 500 Ft /1,40 €
- ein Bier: ca. 400 Ft für 0,3l / 1,10 €
- Tageskarte für das Badehaus Szechenyi: ab 4900 Ft / 13,50 €
Abschließende Worte
Noch mehr Städtetrips:
- Es gibt viele gute Gründe, nach Prag zu reisen
- Das authentische Madrid erlebt ihr mit diesen Tipps
- Ein Städtetrip nach Barcelona lohnt sich ebenfalls
Warst Du schon in Budapest? Was sollte man deiner Meinung nach auf keinen Fall verpassen oder auch unbedingt links liegen lassen? Hast du eine Lieblingsbar, einen Lieblingsort oder ein Lieblingsviertel?
Toller Blog!
Hi,
Budapest hat uns auch wahnsinnig gut gefallen, da es wirklich viel zu entdecken gibt und die Lage an der Donau wirklich toll ist. Wir freuen uns auf einen Gegenbesuch 🙂
Viele Grüße
Michael & Sandra
Hallo ihr Zwei,
ich finde ja generell Orte gleich viel schöner, wenn Wasser hindurch fließt :-). Und die Donau ist nun wirklich nicht zu verachten.
Irgendwann möchte ich Budapest auch nochmal im Sommer erleben, da ist die Stadt sicher nochmal ganz anders.
Wie ich bei euch sehe, gibt es außerdem eine Markthalle zu entdecken, die ganz an mir vorbei gegangen ist. Die peile ich dann wohl mal für den nächsten Budapestbesuch an :-).
Beste Grüße,
Marie